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Das Stück spielt in der nahen Zukunft. Der Globalisierungsprozess ist vollzogen, nahm jedoch einen unerwarteten Ausgang. Länder der Dritten Welt wie Indien, China und Vietnam stehen nun an erster Stelle und entwickeln sich zu führenden Imperien, während die europäischen Länder – Österreich miteingeschlossen – weit zurückgefallen und Schlusslicht in Sachen globaler Wirtschaft und politischer Einflusskraft sind. Die Helden des Stücks sind drei junge Mädchen aus Österreich, die Billiglohn-Jobs verrichten müssen, um zu überleben. Sie arbeiten in einer Textilfabrik und nähen billige T-Shirts. Der Arbeitgeber ist eine große Firma aus Indien, dessen Personal zur Hälfte aus Europäern besteht. Das Stück ist in lebhafter künstlerischer Sprache verfasst. Der Text kann als dramatische Poesie bezeichnet werden. Volker Schmidt berührt nicht nur philosophische Probleme und geopolitische Themen, in diesem Stück geht es vor allem auch um menschliche Beziehungen: Liebe, Angst, Zorn, Überlebenskampf. All diese Probleme werden deutlich sichtbar und dramaturgisch hervorragend umgesetzt. Mit „man muss dankbar sein“ hat der österreichische Autor Volker Schmidt ein starkes, unter die Haut gehendes Drama geschrieben. Regisseur: Volker Schmidt Partner: Raiffeisenbank, Österreichisches Kulturforum Wo: Theater Praktika, Bolschoi Kozikhinski per. 30 Wann: Premiere 31. Mai, 20.00 Uhr, Vorführungen 1.-4.Juni, 20.00 Uhr 16+ Mehr Info und Tickets: Press-release, Theater Praktika, poster
Länder der Dritten Welt wie Indien, China und Vietnam stehen nun an erster Stelle und entwickeln sich zu führenden Imperien, während die europäischen Länder – Österreich miteingeschlossen – weit zurückgefallen und Schlusslicht in Sachen globaler Wirtschaft und politischer Einflusskraft sind. | |||||||||||